Januar 31

Interne Digitalisierung für mehr Effizienz

In den letzten Jahren konnte ein großer digitaler Fortschritt im Bereich des Kunden-Services beobachtet werden. Online-Shops, digitale Kundenkommunikation oder vereinfachtes, digitales Bezahlen. Bei der ganzheitlichen Betrachtung eines Unternehmens stellt sich jedoch die Frage, wie es um die Digitalisierung im Internen steht? Oftmals steht diese weit hinten an.

Die Gründe, weshalb die interne Digitalisierung weniger fortschrittlich ist, als die externe und kundenbezogene Interaktion, sind einfach: Einerseits steht Digitalisierung des Kunden-Services in einem direkten Zusammenhang mit dem Umsatz eines Unternehmens. Andererseits sind externe Prozesse scheinbar leichter zu digitalisieren. Intern verharren viele Unternehmen noch immer im Analogen. Die Hürde scheint oftmals zu groß, doch mit dem richtigen Ansatz wird Digitalisierung auch in internen Prozessen erfolgreich.

Think big, start small

Externe Prozesse sind in der Regel weniger komplex als interne Prozesse. Es gibt weniger Verknüpfungen und weniger Beteiligte. Doch auch im Internen lässt sich Digitalisierung gut umsetzen, wenn man den passenden Ansatz wählt. Hier gilt es, die richtigen Fragen zu stellen und die richtigen Prozesse auszuwählen, die sich für eine Digitalisierung eignen.

Schnittstellen innerhalb eines Unternehmen sind oftmals eine weitverbreitete Fehlerquelle, da entweder Informationen verloren gehen, Vorgänge verzögert werden oder der Überblick über den Stand des Prozesses nicht immer vorhanden ist. Hier würde eine Digitalisierung am meisten Sinn ergeben, doch ist sie auch gleichzeitig am schwersten umzusetzen, weil sie tief in die Substanz eines Unternehmens eingreift. Es ist daher nicht der effizienteste Weg, alle Prozesse gleichzeitig zu digitalisieren, sondern Schwerpunkte zu setzen und angepasst vorzugehen.

Die richtigen Fragen stellen

Wo setzt Digitalisierung innerhalb eines Unternehmens also am besten an? Als erstens kann man die Prozesse identifizieren, die am häufigsten ausgeführt werden. Je gleichmäßiger diese ablaufen, desto einfacher lässt sich eine digitale Alternative implementieren. Je mehr Flexibilität und Kreativität für die Bewältigung einer Aufgabe nötig ist, desto weniger ist sie für die Digitalisierung geeignet. Hier spielt also auch der Grad der Standardisierung eine Rolle. Soll ein Prozess standardisiert werden oder läuft er bereits unzählige Male gleich ab, erfüllt er die besten Voraussetzungen, dass hierfür eine digitale Alternative gefunden werden kann. Schließlich bringt auch ein Blick auf die Effizienzsteigerung wertvolle Erkenntnis für den Anstoß von Digitalisierung in einem Unternehmen. Welches sind die Prozesse, die die Effizienz am stärksten erhöhen würden, wenn sie digitalisiert und mit einer geringeren (menschlichen) Fehlerquote ablaufen würden.

Die Wahl muss keine Qual sein

Digitale Tools, Softwareanbieter und Hardware-Empfehlungen gibt es viele. Doch hier muss kein Unternehmer tief in die Recherche einsteigen. Unser Team von Stormguards bietet Ihnen hier eine ehrliche Analyse, die innerhalb kürzester Zeit genau die Prozesse aufzeigt, die sich für eine Digitalisierung am besten eignen. In einer kostenlosen und unverbindlichen Erst-Analyse sprechen wir gemeinsam mit unseren Kunden über die aktuelle IT-Situation im Unternehmen und welche Ziele beabsichtigt sind. Daraus lässt sich dann das Potenzial der Digitalisierung erkennen.

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